Behandlungsmethoden Naturheilverfahren und Homöopathie

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Anti-Allergie-Programm

 

Bei einer Allergie ( griech.: „andere Reaktion“ ) handelt es sich um eine überschießende Immunantwort auf eine an sich harmlose Substanz, z. B. Gräserpollen („Heuschnupfen“!) oder Tierhaare. Die häufigsten Symptome treten an den Schleimhäuten der Atemwege auf, aber auch Augen und/oder Magen-Darm-Trakt können betroffen sein.

Mein Anti-Allergie-Programm greift bei einer Allergie auf Gräserpollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare ( Meerschweinchen, Pferde, Katzen ), bei Asthma bronchiale, Neurodermitis oder bei Magen-Darm-Allergien und hilft dem Organismus, seine Alarmbereitschaft für Allergene abzubauen. Dabei verwende ich homöopathische Medikamente in Verbindung mit Eigenblut zur Umstimmung des Immunsystems.

Das gesamte Programm verläuft in zwei Phasen: In einer ersten Serie spritze ich ihnen anfangs 3x pro Woche, dann 2x, später 1x pro Woche in ansteigender Dosierung ein homöopathisches Medikament in den Gesäßmuskel. Nach einer Pause von 10 bis 14 Tagen beginnt die 2. Serie: in Abständen von 1 bis 2 Wochen entnehme ich Ihnen zunächst ein paar Tropfen Blut aus Ihrer Armvene wie bei einer klassischen Blutabnahme, vermische es mit dem homöopathischen Medikament und spritze Ihnen dann diese Mischung wieder intramuskulär ins Gesäß. Insgesamt werden so 12 Injektionen verabreicht, bei Bedarf auch mehr.

Wichtig: Für ein gutes Ansprechen sollte mit dem Programm zwei bis vier Monate vor der zu erwartenden Allergie-Saison begonnen werden.

Sollten Sie diesen Zeitraum verpasst haben, ist noch nichts verloren. Als Alternative bietet sich dann meine Allergieprophylaxe an, mit der spätestens 4 Wochen vor dem zu erwartenden Beginn der Symptomatik begonnen werden sollte. Sie lindert vor allem saisonal auftretende Beschwerden, also Heuschnupfen und allergische Augenentzündungen. Dabei wird ein homöopathisches Medikament 1 bis 2 mal pro Woche an Akupunkturpunkte gespritzt (dieses Verfahren nennt sich Homöosiniatrie, zusammengesetzt aus „Homöopathie“ und „siniatrisch“= chinesisch). Zur Wirkverstärkung kann das Medikament mit einem Blutstropfen aus dem Ohrläppchen gemischt werden.

Übrigens, auch im akuten Stadium bietet die Naturheilkunde diverse symptomlindernde Behandlungsmöglichkeiten. Fragen Sie mich einfach danach!

 

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